Samstag, 14. Januar 2017

Das Gewölbe des Himmels



Das Gewölbe des Himmels


Autor: Peter Orullian
Verlag: blanvalet
Seiten: 666
ISBN: 978-3-442-26839-9

Inhalt: "Tahn Junell muss seine Heimat verlassen, nachdem ein Dämon das Baby seiner Schwester entführte und der junge Mann es nicht verhindern konnte. Auf seiner Suche erwarten Tahn Rückschläge, Krieg und Verrat. Und jener, dessen Name vergessen werden musste, regt sich in seinem Gefängnis. Tahn schwankt zwischen Bangen und Hoffen. Denn vielleicht ist er derjenige, auf den die Schöpfer des guten warten- oder er ist das Werkzeug des Vergessenen."

Meinung: Puh, was soll ich sagen. Das ist meine erste Rezension, in der ich überhaupt nichts mit dem Buch anfangen konnte.
Der Inhalt hat mich sehr angesprochen und auch das Cover fand ich so toll, dass ich es mir einfach zulegen musste. 
Dann hab ich angefangen zu lesen und naja, eigentlich recht schnell gemerkt, dass es nichts für mich ist. Als ewiger Bücheroptimist habe ich natürlich erst mal weitergelesen. Es wurde einfach nicht besser. Ich habe mich bis Seite 172 durchgekämpft und dann musste ich mich geschlagen geben. Warum ich mich so weit durchgekämpft habe?  Ganz einfach, die Geschichte an sich hat mir bis dahin super gefallen, nur leider habe ich mich wirklich schwer getan mit dem Schreibstil. Also mir kam es ein wenig altertümlich vor. Wenn ich mich aber auf einzelne Sätze konzentriert habe, klangen sie ganz normal. Nur der Text an sich, ich weiß auch nicht, irgendwie hat sich das alles nicht so richtig für mich angehört. 
Also wenn jemand den Prolog liest und damit zurechtkommt, ist es ein super Buch und so weit ich gelesen habe, echt zum empfehlen aber ich selbst konnte es leider nicht. 



Aus diesem Grund und weil ich es nicht fertig gelesen habe, bekommt das Buch von mir überhaupt keine Wertung.

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